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Es werden Posts vom März, 2020 angezeigt.

Schluss mit Übersexualisierung! / Spruch des Tages 16.März 2020

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[…] Das bewirkt langfristig im Kopf der Menschen eine gefährliche Entwicklung! Sie nehmen den Sex und den Körper nicht mehr ernst. Anstatt sich zu freuen, wenn ihre Frau sich auszieht und ihren Körper, ihre Brüste zeigt, ist es für sie nichts Besonderes mehr, da es ja völlig normal ist und man an jeder Ecke Busen konsumieren und sehen kann. Dadurch stumpft man ab, hat kein Verlangen mehr. Die Menschen konsumieren und glauben, dass es in der Realität so ist, wie man es in den Talkshows sieht oder wie es verschie-dene Studien sagen. Es wird z.B. überall davon gesprochen, dass Frauen multiple Orgasmen haben können. Man muss einfach die richtigen Stellen finden. Die beiden Liebenden versuchen ver-geblich, diesen Zustand zu erreichen, ohne Erfolg. Fragen ent-stehen: Ist der Mann kein guter Liebhaber oder ist die Frau nicht sensibel genug? Die Folge ist Frustration und wenn sie nicht schnell wieder zurück zur Realität kommen und sich nicht als Versager betrachten, verlieren sie dann a

Wie du deine eigene Kindheit reflektierst / Spruch des Tages 12. März 2020

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Diese Kindheitsanalyse brachte mich dazu, zu beschließen, niemals ein falsches Wort, ein Schimpfwort, ein Fluchwort an meine Kinder zu richten und diese auch in ihrer Anwesenheit nie zu benutzen. Wie wir wissen, Worte können schlimmer sein als Schläge, weil sie sich in unserem Unterbewusstsein abspeichern und unsere Handlung unbewusst prägen. Das Schlimme fängt schon im Fundament an und nicht erst, wenn man es sieht. Aber leider versuchen wir Menschen oft nur das wegzuwischen, was wir sehen, anstatt am Fundament anzusetzen. „Burn-in“ ist der gesäte Schimmel im Fundament und „Burn-out“ ist nur das was herauskommt. Nur wer in seinem eigenen Elternhaus gelernt hat, glücklich zu sein, kann dies erfolgreich seinen Kindern beibringen und seine eigenen Kinder glücklich erziehen. Wer das nicht hatte oder immer noch nicht hat, muss sich umerziehen und lernen, sich von seiner unglücklichen Kindheit zu distanzieren. Meine eigene Erfahrung ist ein Beispiel dafür, wie alte Kindheit

Finde den Sinn von Freundschaft / Spruch des Tages 09. März 2020

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Freundschaften unter Kindern werden immer oberflächlicher. Richtig tiefe Freundschaft wird immer seltener. Freunde werden oft nach dem, was sie zu Hause besitzen ausgesucht. Es geht nicht mehr nach Gefühl, sondern nach Kalkül und nach dem gesellschaftlichen Status der Eltern. Kinder sind nicht mehr zufrieden mit nur einem oder zwei Freunden. Nein, es müssen so viele sein, dass man jeden Tag einen neuen Freund zu Besuch einlädt oder zu ihm hingeht. Dabei beeinflussen wir die Wahl unserer Kinder sehr. Müssen wir Eltern uns ständig freudig und stolz erzählen, dass unsere Kinder ständig bei Freunden sind oder Freunde mitbringen, weil unsere Kinder ja so beliebt und sozial anerkannt sind? Dadurch geht der Sinn von Freundschaft verloren. Die Kinder haben gar nicht mehr die nötige Zeit, um ihre Freunde wirklich intensiv kennen zu lernen. Sie springen ständig von diesem zu jenem. Ihre Gefühle können nicht folgen, alles geht so schnell und das immer aufs Neue. Alles bleibt oberflächlich

Doping? Das Selbstexperiment – wie zwei Wochen voller Zucker mein Wesen veränderten

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Dantse Dantse berichtet: Mein Experiment: Wie viel Zucker mich in 14 Tagen veränderte Dieses Experiment ist ganz persönlich, und Zucker muss auf andere nicht genauso wirken wie auf mich. Das Ergebnis ist nicht wissenschaftlich. Um die negativen (oder vielleicht auch positiven) Veränderungen in meinem Körper zu beobachten, unterzog ich mich im Jahr 2012 einem  Zucker – Selbstversuch . Vorgabe: Zwei Wochen lang übermäßig Zucker essen, besonders in Tees und Wasser, beim Kochen oder einfach pur. Ich konsumierte  mindestens   20   Teelöffel  (Menge nach oben offen) reinen Zucker (Haushaltszucker) am Tag. Zum Vergleich: die WHO empfiehlt höchstens 25 Gramm (ca. sechs Teelöffel) dieser Zuckerart pro Tag. Ich nahm an manchen Tagen das 10-fache zu mir. Bevor  ich das Experiment anfing,  verzichtete  ich vom 23. Oktober bis 24. Dezember auf Zucker in allen Formen. Ich habe in diesen zwei Monaten  auf alles, was süß und künstlich ist  verzichtet. Auf alle Süßigkeiten, auf Honig, auf Ge

Hör sofort auf, Milch zu trinken! / Spruch des Tages 06. März 2020

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Die Nährwerte von Milch verführen dazu, Milch und Milcherzeugnisse auf den ersten Blick für sehr gesund zu halten. Milch enthält Kalzium, ist eiweißreich usw. Aber in der Realität tut Milch uns nicht gut. Nicht nur, weil Milch eine Kalorienbombe ist. Bestimmte Milchprodukte haben doppelt so viele Kalorien wie Cola! Milch in kleinen Mengen ist, wie bei fast allen Lebensmitteln, nicht der Grund, warum man an Gewicht zulegt. Aber auf Dauer und in größeren Mengen trägt die Milch dazu bei, dass man zu-nimmt. Milch ist relativ energie-, das heißt kalorienreich. 100ml Milch mit 1,5% Fettgehalt enthalten ca. 47kcal. 100 ml Vollmilch haben aber schon 70kcal. Milchprodukte wie Sahne, Käse, Quark haben sogar noch viel mehr Kalorien. Die Menge summiert sich weiter, wenn wir im Laufe des Tages noch mehr Ge-richte zu uns nehmen, die milchhaltig sind. Das ist aber noch nicht alles. In jeder Portion Milch, die wir trinken, steckt auch tierisches Fett. So kann ein hoher Milchkonsum über einen lä

Saftzucker / Spruch des Tages 05. März 2020

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https://indayi.de/saftzucker-spruch-des-tages-05-maerz-2020/ Säfte können auch krank machen. Nehmen wir zum Beispiel Orangensaft. Bei frischem Orangensaft werden viele Orangen samt Schale gepresst und erst dann gefiltert. Das Problem ist, dass die Früchte selbst wochen- und monatelang mit verschiedenen Chemikalien gespritzt und behandelt wurden, wie z.B. mit Pestiziden. Obwohl sie gewaschen werden, gelangen Reste dieser Chemikalien in den Saft und somit in unseren Körper, mit den Folgen, die wir uns vorstellen können. Säfte können außerdem laut mehrerer Studien ein Diabetes-Risiko bergen, wenn man viel davon trinkt, wie eine Studie der Harvard School of Public Health 2013 bewies. Grund hierfür ist die Struktur der Fruchtsäfte. Beim Übergang vom Obst zum Saft gehen die Ballaststoffe verloren und der Fruchtzucker im Saft geht schneller und komplett ins Blut und erhöht so den Blutzucker stärker, als wenn man das Obst isst. Mehr über die Gefahren von Zucker, Milch, Weizen und Sal

Wie Salz abhängig macht… / Spruch des Tages 04. März 2020

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…und unser Gehirn steuert Viele Menschen essen meistens zu viel Salz und viele Studien belegen, dass sie es tun, weil es ihnen einen Lustgewinn verschafft, so wie Drogen es tun, wie Forscher 2011 herausfanden. Alles spielt sich im Gehirn (im Hypothalamus) ab, so wie bei Drogensüchtigen auch. Nach mehrmaliger Wiederholung des Experiments, bis es keinen Zweifel mehr gab, konnten die For-scher zweifelsfrei feststellen, dass der Konsum von Salz die gleichen Prozesse im Gehirn auslöst, wie die harten Drogen Kokain und Heroin. Sie stellten auch fest, dass es während des Entzuges Parallelen und ähnliche Symptome bei diesen Stoffen gab. Kochsalz befriedigt unser Gemüt und verleitet uns zu Ess-Handlungen, die wir bewusst nicht unternommen hätten. Das hat die Lebensmittelindustrie sehr früh erkannt und es ist kein Zufall, dass wir viele gesalzene Nahrungsmittel serviert bekommen. Neben Chips sind auch fast alle Fastfood- und Fertiggerichte übersalzen und auch das, was wir als gesund bet