Spruch des Tages 30. September 2019: „Krebsprävention durch Vermeidung von Giften in der Technologie“






An Krebs zu erkranken oder nicht zu erkranken hängt keineswegs nur allein von den Genen, dem Zufall, dem Schicksal o-der einfach von persönlichem Pech ab. Das ist die Lehre, die ich aus den zahlreichen Studien, die ich für diese Buchreihe gelesen habe, ziehe. Wenn man die wissenschaftlichen Studien und Erhebungen genau analysiert, wird man schnell feststellen, wie unterschiedlich stark Menschen von Krebs befallen werden, abhängig davon, in welchen Ländern oder Städten sie leben, welcher Bevölkerungsschicht, Altersgruppe oder welchem Geschlecht sie angehören. Afrika, wo man sich noch sehr oft mit gesunden Lebensmitteln ernährt, die sehr wenige Chemikalien enthalten, hat die niedrigste Quote an Krebserkrankungen weltweit! Europäische Länder haben eine viel höhere Krebsrate.

Strahlen kann man nicht sehen. Am Anfang tun sie auch nicht weh, aber am Ende sind sie sehr schmerzhaft.

Das heimtückische an radioaktiver Strahlung ist, dass sie erst nach Jahren, sogar Jahrzehnten, ihre Wirkung zeigt, außer in Fällen extrem hoher Dosis, dann treten die Schäden inner-halb von Stunden bis Tagen auf. 

Die Strahlung radioaktiver Stoffe, Röntgenstrahlung und das UV-Licht der Sonne können Krebs auslösen. Dass die Strahlung radioaktiver Stoffe Krebs verursacht ist schon lange belegt. Wie die Deutsche Krebsgesellschaft auf ihrer Webseite schreibt, waren schon sehr früh Fälle bekannt, die den Zusammenhang zwischen Strahlung und Krebs bestätigten. Bereits 1902 gab es erste Berichte von Hautkrebs bei Wissenschaftlern, die über Radioaktivität forschten und 1944 Berichte über Leu-kämie bei Radiologen.

Wir wünschen euch einen schönen Montag und einen guten Start in die neue Woche!


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