Krebs durch Vermeidung giftiger Medikamente vorbeugen – Spruch des Tages 10. Oktober 2019
Krebserregende Stoffe in Antibabypillen
Ohne wenn und aber und ganz pauschal stufte die International Agency for Research on Cancer in Lyon in Frankreich im Sommer 2005 auf Grundlage der bisher bekannten veröffentlichten Forschungsergebnisse Verhütungsmittel, die mehrere synthetische Hormone enthalten (Östrogene und Progesteron) als schlichtweg krebserregend für den Menschen ein. Sie gehören der Gruppe 1 der krebserregenden Substanzen an, das bedeutet, dass ihre Kanzeogenität als bewiesen gilt.
Studien zufolge erhöht die Antibabypille sowohl das Risiko an Brustkrebs oder Leberkrebs als auch jenes an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken enorm. Letzteres war lange Zeit umstritten, wird mittlerweile aber als erwiesen betrachtet. Richtig oder falsch ist aber nicht die Frage, denn diese Ergebnisse zeigen uns, wie ernst wir mit diesen Pillen umgehen müssen.
„Ja, aber die Pille verhindert auch andere Krebsarten“, sagen die Verteidiger der Pille. Die Frage stellt sich aber doch: Kann man den Teufel mit dem Beelzebub austreiben?
Kann man eine biologische Bombe mit einer chemischen Bombe zerstören und erwarten, dass es dem Menschen dann besser geht?
Wir dürfen nicht vergessen:
Die Pille ist ein Arzneimittel und wie alle anderen
Arzneimittel hat sie auch Nebenwirkungen.
Und diese Nebenwirkungen werden den Frauen von den Herstellern, den Medien, Ärzten und Experten nicht objektiv und klar kommuniziert. Nebenwirkungen sind neben Schädigung der Leber und der Schilddrüse, Unfruchtbarkeit und Fehlgeburten, Diabetes, anhaltende Müdigkeit, Schwächung des Immunsystems und das erwähnte erhöhte Risiko von Brust- und Gebärmutterhalskrebs.
Die Hersteller der Pille werben damit, dass sie das Risiko, an Eierstockkrebs zu erkranken, um die Hälfte verringern, aber sie sagen nicht, dass dies erst bei langjähriger Einnahme und mit den entsprechenden anderen Nebenwirkungen geschieht.
Wir wünschen euch einen entspannten Donnerstag!
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