Spruch des Tages 01. Oktober 2019: Krebsprävention durch Vermeidung von Giften in der Technologie
Es hieß damals:
„Die Bundesregierung empfiehlt allgemein, die persönliche
Strahlenexposition durch hochfrequente elektromagnetische Felder so gering wie
möglich zu halten, d. h. herkömmliche Kabelverbindungen zu bevorzugen, wenn auf
den Einsatz von funkgestützten Lösungen verzichtet werden kann.“
Ein paar Jahre später stufte die Weltgesundheitsorganisation
WHO Strahlen aus Handys als potentiell krebserregend ein. Es stellt sich die
Frage, ob man Handys als Gefahr einstufen kann, WLAN und Bluetooth aber nicht?
Kritiker meinen, dass uns die richtige Welle von
Krankheiten, die durch Strahlung aus Handys, WLAN, Smartphones, Tablets und
anderen mobilen Geräten verursacht werden, erst in frühestens 25 Jahren treffen
und dann eine Krise ähnlich dem Asbestskandal auslösen könnte. Damals lobten
die Wirtschaft und viele wissenschaftliche Studien Asbest als ein tolles
Naturprodukt, schnell biologisch abbaubar, ohne Gefahr für den Menschen. Die
Kritiker von Asbest wurden beschimpft und als Verschwörungstheoretiker
abgestempelt.
Die Wahrheit aber war am Ende bitter für Millionen von Menschen,
die an Krebs erkrankten. Schon 2008 verglich die Europäische Umweltagentur
(EEA) WLAN-Strahlung mit Asbest. Wie beim Asbestskandal könnte es also
passieren, dass die Gefahren erst Jahre später zugegeben werden.
Wir stehen vor einem nie da gewesenen Gesundheitsproblem.
Nach dem Lesen zahlreicher Studien und wissenschaftlicher Texte habe ich den
Eindruck, dass elektromagnetische Strahlung – weit vor Chemikalien – der
kommende schlimmste und größte Umweltverschmutzungsfaktor und bald die
Hauptursache von chronischen Krankheiten und Krebs sein wird.
Wir wünschen euch einen entspannten Dienstag und einen guten
Start in den Oktober!
Dantse Dantse aus: „Die verKREBSte Generation – Hilfe, derWohlstand bringt mich um! Band 4: Krebs unter uns – krebserregende Chemikalienund Gifte in der Technologie“
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